Kraftvolle Erlebnisse am Sognefjord

Er ist vor allem als König der norwegischen Fjorde bekannt – der Sognefjord. Norwegens längster Fjord, der sich von Utvær im Westen bis nach Øvre Årdal am östlichen Ende erstreckt. An den Ufern des Fjordes liegen die berühmtesten Fjordmotive, hier gibt es die verschiedensten Aktivitäten zu allen Jahreszeiten, und auch hier gibt es eine Kraftgeschichte, die im 20. Jahrhundert neue und größere Orte entstanden ließ.

© Eric James Ryen/VERI Media

Für viele ist der Sognefjord so etwas wie das Symbol für die spektakulären Fjordlandschaften, denn hier gibt es das ganze Spektrum an Natursehenswürdigkeiten: Wasserfälle, Gletscher, senkrecht abfallende Gebirgshänge und schmale Fjordarme. Die einzigartige Geschichte der Wasserkraft an den Ufern des Sognefjordes ist das Salz in der Suppe für alle, die bei ihrer Reise durch eine prachtvolle Natur gern etwas mehr erfahren möchten.

Høyanger und Årdal

Høyanger und Årdal sind zwei Wasserkraftgemeinden am Ufer des wunderschönen Sognefjordes. Høyanger wurde von der Industrialisierung im 20. Jahrhundert sehr stark geformt und geprägt und hat für die Region Sogn og Fjordane eine besondere Rolle gespielt. Årdal mit den beiden Orten Årdalstangen und Øvre Årdal kann sich damit schmücken, Nationalparkkommune zu sein, die ebenfalls auf eine ungewöhnliche Geschichte zurückblickt. Im Mittelpunkt steht dabei die Baustraße Rallarvegen, von wo aus man einen einzigartigen Ausblick auf das Herz des Gebirges Jotunheimen hat. Die beiden Kraftwerksgemeinden halten heute ein Menü mit sehr ungewöhnlichen Erlebnissen für all diejenigen bereit, die sich für Natur und Geschichte interessieren.