In der Gold- und Silberwarenfabrik Arven können Sie norwegisches Design kaufen. Unser Schmuck, unsere Innenausstattung und unser Silberbesteck sind von Hand gefertigt und vor Ort hergestellt.
Durch eine 40 Meter lange Glaswand im Laden können Sie sehen, wie die Gold- und Silberschmiede arbeiten. Ein Besuch bei uns ist ein Erlebnis.
Seit 150 Jahren hat Arven seine Produktion im Zentrum von Bergen und befindet sich jetzt in einer historischen Umgebung, hinter Bryggen zwischen Mariakirche und der Festung Bergenhus.
Hier stanzen große, starke Maschinen jeden Tag neue Schätze aus. Es dröhnt und vibriert im ganzen Laden, wenn die Maschinen laufen. Sie kommen ganz nah an die Produktion heran und bekommen zu sehen, wie unsere Gold- und Silberschmiede an Schmuck, Einrichtungsgegenständen und Silberbesteck arbeiten. Heute ist Arven eine modern und innovative Fabrik. Zusätzlich zu unseren Klassikern entwickeln wir ständig spannende Produkte durch neue Projekte mit Designern. Andreas Engesvik, Lars Beller Fjetland und Lars Tornøe sind norwegische Designer, über deren Zusammenarbeit sich Arven freut. Der Leuchter Liv und das Salatbestick Monstera sind gute Beispiele dafür, was man schaffen kann, wenn man modernes Design und von Fachleuten ausgeführte Handwerkstechniken kombiniert.
Arven hat auch eine spannende Zusammenarbeit mit dem Weltstar KYGO. Beide haben wir einen unerschütterlichen Glauben an Handwerk und Qualität, und unsere Herzen schlagen für Erbe und Wurzeln. Als der König des Tropical House ein Schmuckstück herstellen sollte, wurde es natürlich eine Palme. Die Wahl fiel dem Jungen aus Bergen leicht, der Schmuck sollte von erfahrenen Händen bei Arven von Hand hergestellt werden.
Wenn Sie norwegisches Design erwerben und gleichzeitig eine etwas ganz Besonderes erleben möchten, sollten Sie vorbeikommen. Wir, die wir bei Arven arbeiten, heißen Sie in der Sandbrogaten 11 in Bergen willkommen.
Unsere Produkte werden auch in führenden Goldschmiedegeschäften und in unserem Onlineshop verkauft. Wir liefern in die ganze Welt.
