Die Bautasteine wurden 1919 registriert. Nur einer der Steine stand damals aufgerichtet während 6 Steine als Baumaterial für Brücken verwendet wurden.
Dieser Fund aus der Vorzeit wurden im Jahre 1952 von Jan Petersen restauriert. Heute stehen die Bautasteine winkelrecht in zwei Reihen zueinander. Die Steine in der östlichen Reihe stehen wahrscheinlich auf dem ursprünglichen Platz, ungewiß ist jedoch, ob die nördliche
Steinreihe richtig placiert ist. Die Steine sind 1,8 – 5,5m hoch, 0,5 – 1,5 m breit, nach oben hin werden sie spitzer und sind schräg abgehauen, etwas was bei den meisten Bautasteinen üblich ist.
Die Bautasteine werden „Resasteine" oder „ Sversteine" genannt.
Die Lichtung auf der sie stehen trägt den Namen "Dukjen".
Architektur und Kulturerbe
Bautasteine in Grinde
Die Bautasteine wurden 1919 registriert. Nur einer der Steine stand damals aufgerichtet während 6 Steine als Baumaterial für Brücken verwendet wurden.
Grinde
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