Die Grabhügel von Rege zählen zu den größten und reichsten archäologischen Funden aus der Bronzezeit (ca. 1800 - 500 v. Chr.) in Norwegen. Es gibt sieben Grabhügel in der Gegend, davon sind heute noch drei sichtbar. Einer der Hügel wurde restauriert und die anderen beiden sind offen, sodass man sie betreten kann.
Es wurde ein Frauengrab von ca. 1400 v. Chr. und ein Männergrab von 1200 v. Chr. gefunden. Vor über 100 Jahren wurden die Hügel ausgegraben und untersucht, dabei wurden mehrere schöne Bronzeschmuckstücke gefunden. Diese sind im Archäologischen Museum in der Innenstadt von Stavanger ausgestellt. Der Fund zeigt, dass es sich um eine Frau aus einer Häuptlingsfamilie handelte, die in Rege begraben wurde. Das Grab wurde auf die selbe Weise wie andere Gräber derselben Zeit in Dänemark gestaltet. Die Grabhügel bestätigen die Blütezeit der Gegend während der Bronzezeit.
Architektur und Kulturerbe
Die Grabhügel von Rege
Auf Rege in Sola gab es sieben Grabhügel aus der Bronzezeit (1800 - 500 v. Chr.). Drei der Grabhügel sind noch sichtbar.
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Quelle: Edge of Norway
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