Von Beginn 1916 an entstanden hier ca. 120 Häuser. Die soziale Schichtung lässt sich am besten an der Platzierung der Wohnstätten ablesen. Am weitesten vom Schmelzwerk entfernt lag die Direktorenvilla, dann kamen die Funktionärswohnungen und in unmittelbarer Nähe der Fabrik die Arbeiterwohnungen.
Das Viertel hat ein gutes Beispiel für Bauweise des Neoklassizismus, des Funktionalismus und der Nachkriegsarchitektur. Harmonie im Stadtbild, Vielfalt, Details und hohe architektonische Qualität machen jeden Spaziergang durch das Viertel spannend.
Das Industriearbeitermuseum liegt in der Haakonsgata 51-53. Das 4-Familienhaus wurde 1917 errichtet und ist eines der ältesten Arbeiterhäuser des Viertels. In der ersten Hälfte des Hauses sind die Wohnungen wie Arbeiterwohnungen eingerichtet. Eine im Stil der 1920iger und die andere im Stil der 1960iger Jahre. Vieles an Interieur ist original und mit Hilfe der ehemaligen Bewohner rekonstruiert.
Kunst und Museen
Industriearbeitermuseum, Åbøbyen (Ryfylkemuseet)
Åbøbyen in Sauda in Ryfylke ist eines der am besten erhaltenen Wohnviertel für Arbeiter und Funktionäre aus der Zeit der beginnenden Industrialisierung.
SaudaMit Umweltabzeichen
© Aasta Eik-Nes
Preise
- von:
- NOK 150
Kontakt
- Adresse:
- Håkonsgaten 51
- 4200 Sauda
- Telefon:
- 52 79 29 50
- E-Mail:
- post@ryfylkemuseet.no
- Website:
- www.ryfylkemuseet.no
Einrichtungen
- Führung möglich:
- Umweltzertifiziert:
- Jahreszeit:
- Sommer
Grüne Zertifizierungen
Industriearbeitermuseum, Åbøbyen (Ryfylkemuseet) Für den Einsatz für die Umwelt zertifiziert von, die FRATHS-Zertifizierung für seine umweltbemühungen von erhielten:- Miljøfyrtårn